Wunderschöne Mannschaftstour nach Thessaloniki

 

Thessaloniki von oben

Zunächst muß man sagen, haben wir ordentlich Glück gehabt, dass Griechenland „offen“ war und wir fliegen durften. Es hat auch alles gut geklappt, wenn es auch in Teilen etwas spooky war und eher surreal erschien, was die Auslastung des Flughafens und andere Einschränkungen wegen des Corona-Mists anbelangte.

Die einzigen Einschränkungen, die wir hatten, waren dann auch nur eine Maskenpflicht in Gebäuden und eine Sperrstunde um 24:00 Uhr in Thessaloniki. Diese füllten wir dann mit Happenings vor unserem Hotel und dem Einkauf von Flaschenbier in einem gegenüber liegenden Späti.

Gelebt haben wir wie die Könige. Soviel habe ich meinem Leben noch nicht gegessen, es war Wahnsinn! Dafür einen lieben Dank an Panu, der alles möglich gemacht hat. Ohne Panu wären wir aufgeschmissen gewesen. Er hat durch seine Kontakte Türen für uns aufgemacht, die sonst für uns verschlossen geblieben wären. Außerdem waren er und seine Freunde wie „Doris“ Rula und der Busfahrer immer bestrebt, uns das Beste zukommen zu lassen. Die Stunden an den schönen Stränden mit einem legendären Beachvolleyballspiel bleiben unvergessen und auch das Essen im Hafen von Kavala wird sich uns einprägen. Danke Panu!

Aber auch bei Klaus müssen wir uns bedanken, der mit Engelsgeduld alle Umbuchungshindernisse und Flughafenwechsel umschifft und uns einen perfekten und sicheren Reiseablauf beschert hat, das war wirklich nicht einfach. Schade war nur, dass ein Teil von uns aufgrund der Reisebeschränkungen im Flugplan der Airlines nicht mitfahren konnte, das muß nächstes Jahr anders werden, wir haben Euch vermißt!

Überhaupt mehren sich die Stimmen, die gerne wieder nach Thessaloniki möchten. Die Stadt mal im Nicht-Corona-Modus zu sehen hat etwas Besonderes, weil das Nachtleben dort sehr ausgeprägt ist, das Wetter mitspielt und die Lebensweise einfach schön ist.

 

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